In mehr als zwanzig Reisen hat der Galerist Bastian Müller aus Witten das Land, die Kultur und die Menschen in Zimbabwe ausführlich kennen und schätzen gelernt. Er ist seit geraumer Zeit einer der großen Förderer der Shona-Kunst und nachhaltig für deren Popularität in Deutschland mitverantwortlich.
Zimbabwes zeitgenössische Steinbildhauerei als jüngste Kunstform Afrikas hat in sechzig Jahren Entstehungsgeschichte unglaublich viele Talente hervorgebracht. Diese Kunst anderen Menschen zugängig zu machen und dabei eine emotionale, geistige und auch wirtschaftliche Brücke zwischen Europa und Afrika zu schlagen, ist das Anliegen des Galeristen. Die Steinskulturen aus Serpetin gehören mittlerweile zu einer festen Größe in der internationalen Steinbildhauerszene.
In der Villa Erckens zeigten junge afrikanische Künstler ihre beeindruckenden Arbeiten.